Am Kilimanjaro durchwandert man alle Klimazonen unserer Erde. Vom tropischen Regenwald führt der Wanderweg durch die Heidezone in die trockene Steinwüste und dann noch weiter hinauf in die Gletscherregion.
Sehr viel Ausdauer erfordert der Gipfelaufstieg bis endlich die Besteiger das Ziel, den Uhuru Peak – die “Freiheitsspitze” – in 5895 Meter Höhe erreicht haben.
Eine 90 min. lange Video & Bilder-Reise mit Tipps u. Infos von Rudi Stangl über Mensch und Natur am höchsten Berg von Afrika.

Kultursaal, Am Böhmergrund 11, 8074 Raaba-Grambach, Österreich

Für die Kilimanjarobesteigung über die Umbwe-Route im Juli gibt es nur noch 4 Plätze, also wer noch mit mir über die schönste Route zum Gipfel gehen will sollte sich bald anmelden!

Auf den Spuren von Alexander v. Humboldt sind  wir in Venezuela den Rio Orinoco  von Porto Ayacucho hinauf dann weiter durch den Verbindungskanal Rio Casiquiare zum Rio Negro bis nach Manaus in Brasilien mit dem Boot gereist.

Für diese fast 2300km lange Reise haben wir 14 Tage benötigt. Es war eine ganz außergewöhnliche Expeditionsreise mit vielen Erlebnissen aber auch organisatorischen Schwierigkeiten die nicht vorhersehbar waren. Wir waren mit zwei Priogen in Stahlbauweise unterwegs die je einen Aussenbordmotor mit 70 Ps hatten. Auf dieser Bootsexpedition mussten wir sämtliche Verpflegungs -und Versorgungsausrüstung mit uns führen da es unterwegs keinerlei Einkaufs und Besorgungsmöglichkeit mehr gibt, vor allem Benzin ist in Venezuela unterwegs fast nicht zu bekommen. Deshalb wurden für die zwei Boote bis nach San Carlos und weiter nach Sao Gabriel/Brasilien 1800 Liter Benzin in 200 Liter Fässern mitgenommen.

Ab Sao Gabriel stiegen wir in ein komfortables Hausboot um, dass uns dann 4 Tage lang noch die letzten 850 km bis nach Manaus brachte. Die grössten Probleme die auf dieser langen Flußfahrt auftauchten, waren der geringe Wasserstand und die Behördenformalitäten die sich nur durch Einheimischenhilfe regeln lassen. Eine solche Abenteuer-Reise wie wir sie jetzt gerade gemacht haben, werden wir nicht so schnell  wiederholen können, da die Gegebenheiten vor Ort einfach zu Extrem sind um einen relativ sicheren und normalen Reiseablauf gewährleisten zu können.

Wir denken aber sehr wohl über eine weitere Amazonas-Hausboot Erlebnisreise im Raum Manaus/Barcelos mit ausgiebigem Natur-und Erlebnisprogramm nach.

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