Amazonas Tour 2017

Datum: 24.06. 2019
Reisebegleitung: Rudi Stangl
Route: Amazonas

95% am Gipfel in 5895m

Bei unseren Kilimanjarobesteigungen im Jänner 2023 erreichten wieder 95% aller TeilnehmerInnen den höchsten Punkt von Afrika, den Uhurupeak in 5895m

Die Kilimanjaro – Strategie

Der Autor Reinhard Goisauf, war mit uns am Kilimanjaro, seine Erfahrung die er von dieser Besteigung mit nach Hause nahm gibt er in diesem Ratgeber weiter. Die Kilimanjaro-Strategie beantwortet nicht nur die Frage, wie der Weg ebenso bedeutend wird wie das Ziel selbst, sondern auch wie mit Rückschlägen umgegangen werden kann und man die eigenen Grenzen erkennt. Es bietet Menschen, sowohl im privaten wie auch imberuflichen Kontext eine konkrete Methode die eigenen Handlungen zu hinterfragen, neu auszurichten, Meta-Ziele zu erreichen und damit mehr Zufriedenheit und Sinnerfüllendes in ihr Leben zu integrieren.Das Buch „Die Kilimanjaro-Strategie. Warum das Ziel mehr als ein Ziel ist und wie dies erreicht werden kann“ ist beim Springer-Verlag erschienen und seit Kurzem im Buchhandel oder direkt unter diesem Link (https://bit.ly/3mbqduP) als Softcover oder als e-Book erhältlich.

Das war die Amazonas Entdeckerreise 2017

Auf den Spuren von Alexander v. Humboldt sind  wir in Venezuela den Rio Orinoco  von Porto Ayacucho hinauf dann weiter durch den Verbindungskanal Rio Casiquiare zum Rio Negro bis nach Manaus in Brasilien mit dem Boot gereist. Für diese fast 2300km lange Reise haben wir 14 Tage benötigt. Es war eine ganz außergewöhnliche Expeditionsreise mit vielen Erlebnissen aber auch organisatorischen Schwierigkeiten die nicht vorhersehbar waren. Wir waren mit zwei Priogen in Stahlbauweise unterwegs die je einen Aussenbordmotor mit 70 Ps hatten. Auf dieser Bootsexpedition mussten wir sämtliche Verpflegungs -und Versorgungsausrüstung mit uns führen da es unterwegs keinerlei Einkaufs und Besorgungsmöglichkeit mehr gibt, vor allem Benzin ist in Venezuela unterwegs fast nicht zu bekommen. Deshalb wurden für die zwei Boote bis nach San Carlos und weiter nach Sao Gabriel/Brasilien 1800 Liter Benzin in 200 Liter Fässern mitgenommen. Ab Sao Gabriel stiegen wir in ein komfortables Hausboot um, dass uns dann 4 Tage lang noch die letzten 850 km bis nach Manaus brachte. Die grössten Probleme die auf dieser langen Flußfahrt auftauchten, waren der geringe Wasserstand und die Behördenformalitäten die sich nur durch Einheimischenhilfe regeln lassen. Eine solche Abenteuer-Reise wie wir sie jetzt gerade gemacht haben, werden wir nicht so schnell  wiederholen können, da die Gegebenheiten vor Ort einfach zu Extrem sind um einen relativ sicheren und normalen Reiseablauf gewährleisten zu können. Wir denken aber sehr wohl über eine weitere Amazonas-Hausboot Erlebnisreise im Raum Manaus/Barcelos mit ausgiebigem Natur-und Erlebnisprogramm nach.

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